Heute ist mal wieder Resteverwertung angesagt, denn Blumenkohlblätter und auch der Strunk sind viel zu schade für den Müll. Im Hinterkopf hatte ich ein Rezept, dass mir neulich bei Instagram aufgefallen ist, also habe ich noch ein bisschen recherchiert und mich an die Arbeit gemacht.
Die Flüssigkeitsmenge für die Soße müsst ihr gegebenenfalls anpassen, lieber erst mit ein bisschen weniger Flüssigkeit starten und dann nach und nach Wasser in den Mixer geben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Mit Hefeflocken bekommt die Soße ein käsiges Aroma, ich kann mir aber auch andere Geschmacksrichtungen vorstellen, da werde ich sicher noch ein bisschen herumexperimentieren.
Die Soße prasst prima zu Nudeln, ich kann sie mir aber auch gut zu Reis oder Bratlingen vorstellen. Reste der Soße habe ich auch schon als Basis für veganes Ceasar-Salatdressing verwendet.
Meine Spaghetti habe ich hier mit Zucchinispaghetti gemischt, außerdem kam noch gedämpftes Gemüse (Blumenkohl, Spargel und Tomaten) mit auf den Teller.
Zutaten:
60 g Cashews
480 g Blumenkohl (ich habe nur die Blattrippen und den geschälten Strunk verwendet)
2 Knoblauchzehen, geschält
350 ml Wasser
2 EL Zitronensaft
1 EL Tahin
2 EL Hefeflocken
1 TL Salz
etwas Pfeffer
Nudeln
480 g Blumenkohl (ich habe nur die Blattrippen und den geschälten Strunk verwendet)
2 Knoblauchzehen, geschält
350 ml Wasser
2 EL Zitronensaft
1 EL Tahin
2 EL Hefeflocken
1 TL Salz
etwas Pfeffer
Nudeln
zum Servieren: Salz und Pfeffer, kleingeschnittene Petersilie, falscher Parmesan
Zubereitung:
Cashewkerne am Vortag in Wasser einweichen, Einweichwasser anschließend abgießen.
Gewaschene Blumenkohlblattrippen und den unten geschälten Strunk kleinschneiden und im Dämpfer etwa 30 Minuten lang weichgaren.
Blumenkohl, Knoblauch, Wasser, Cashews, Zitronensaft, Tahini, Hefeflocken, Salz und Pfeffer in den Mixer geben und cremig pürieren.
Nudeln in Salzwasser bissfest kochen und abgießen.
Die Soße entweder kurz erwärmen und zu den Nudeln reichen oder gleich mit den heißen Nudeln vermischen.
Mit Toppings nach Wahl servieren. Ich mag dazu gerne meinen falschen Parmesan und kleingeschnittenen Kräuter.
Gewaschene Blumenkohlblattrippen und den unten geschälten Strunk kleinschneiden und im Dämpfer etwa 30 Minuten lang weichgaren.
Blumenkohl, Knoblauch, Wasser, Cashews, Zitronensaft, Tahini, Hefeflocken, Salz und Pfeffer in den Mixer geben und cremig pürieren.
Nudeln in Salzwasser bissfest kochen und abgießen.
Die Soße entweder kurz erwärmen und zu den Nudeln reichen oder gleich mit den heißen Nudeln vermischen.
Mit Toppings nach Wahl servieren. Ich mag dazu gerne meinen falschen Parmesan und kleingeschnittenen Kräuter.
Das Rezept ergibt etwa 4-6 Portionen.
Inspiration: Blumenkohl-Pasta und Pasta Alfredo
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