Eigentlich wollte ich diese Kürbis-Zimt-Schnecken schon vor ein paar Wochen backen. Da bei mir allerdings die Wehen eingesetzt hatten, wurde der schon vorbereitete Teig schnell im Tiefkühlschrank geparkt. Die eisige Zwischenlagerung hat dem Teig nicht geschadet und er ließ sich nach dem Auftauen ohne Probleme weiterverarbeiten. Die Schnecken schmecken am besten, wenn sie noch ganz frisch gegessen werden.
500 g Dinkelmehl Typ 630
1 Päckchen Trockenhefe
150 g Kürbispüree
70 g Rohrzucker
1 Prise Vanillesalz
1 Ei
100 ml lauwarmes Wasser
2 EL zerlassene Butter
1 TL Zimt
50 g Zucker
50 g Rosinen
Milch zum Bestreichen
Zubereitung:
Das Mehl mit der Trockenhefe vermischen und mit Kürbispüree, 70 g Rohrzucker, Vanillesalz, Ei und Wasser zu einem Teig verarbeiten. Teig an einem warmen Ort abgedeckt etwa eine Stunde gehen lassen.
Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.
Teig nochmal durchkneten und auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche ausrollen, so dass ein Rechteck von etwa 30x35 cm entsteht. Teigplatte mit der zerlassenen Butter bestreichen und Zimt, Zucker und Rosinen darauf verteilen. Von der Längsseite her aufrollen. In etwa 3 cm breite Stücke schneiden und die Schnecken auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Mit Milch einstreichen und etwa 20 Minuten lang backen.
Inspiration: Köstlich vegetarisch Ausgabe 5/2013
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