Mittwoch, 6. Februar 2013

Nachgekocht: Türkische Linsensuppe

Ich hatte den Teig für Naanbrot vorbereitet und habe mir Gedanken gemacht, was ich denn Schönes dazu servieren könnte. Da fiel mir plözlich die türkische Linsensuppe ein, die ich neulich bei Steph im Kuriositätenladen gesehen hatte. Perfekt! Sumach und Paprikamark habe ich weggelassen, da ich beide Zutaten nicht da hatte, dafür habe ich noch Frühlingszwiebeln und etwas Tamarindenmark in die Suppe gemogelt. Das Ergebnis ist sehr lecker geworden.



 
Zutaten:

1 Möhre 
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
150 g rote Linsen
2 Frühlingszwiebeln
1 EL Olivenöl
1 l Wasser
3 EL Gemüsebrühe-Paste
1 EL Tomatenmark
3 EL Ajvar
1 TL Tamarindenmark
1 TL Cumin
Salz
1/2 TL Piment d'Espelette
1 EL Limettensaft
150 g griechischer Joghurt
Petersilie

Zubereitung:

Möhre, Zwiebel und Knoblauch schälen und würfeln. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. In einem Topf das Olivenöl erhitzen, das kleingeschnittene Gemüse hinzufügen und etwas anbraten.
Die gewaschenen roten Linsen hinzufügen, kurz mitbraten und mit dem Wasser ablöschen.
Gemüsebrühe-Paste, Tomatenmark, Ajvar und Tamarindenmark hinzufügen, die Suppe aufkochen und 45 Minuten bei mittlerer Temperatur köcheln lassen.
Die Suppe mit dem Stabmixer pürieren, gut salzen und mit Cumin, Piment d'Espelette und Limettensaft abschmecken. Die Suppe heiß mit etwas Joghurt und kleingehackter Petersilie servieren.

Das Rezept reicht für 4 Portionen.


Inspiration: Kleiner Kuriositätenladen

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