Für den Teig:
250 g Mehl
2 EL Butter, zerlassen
1 Ei
1 Prise Vanillesalz
100 ml Wasser
Für die Füllung:
1 kg Äpfel
1 EL Zitronensaft
70 g Zucker
1/2 TL Zimt
Außerdem:
zerlassene Butter zum Bestreichen und zum Einfetten der Form
Milch
Zubereitung:
Das Mehl, 2 EL zerlassene Butter, das Ei und die Prise Salz zusammen mit 100 ml Wasser in die Rührschüssel des Foodprozessors geben und so lange kneten, bis eine Teigkugel ensteht. Die Teigkugel mit Öl bepinseln und an einem warmen Ort zugedeckt 1/2 Stunde ruhen lassen.
Inzwischen die Äpfel vierteln und vom Kerngehäuse befreien. Ich habe die Schale drangelassen, wer möchte, kann die Äpfel natürlich auch gerne schälen. Die Apfelstücke im Foodprozessor grob raspeln. Mit Zitronensaft, Zucker und Zimt mischen.
Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Den Teig in zwei Hälften teilen, jede Hälfte auf einem bemehlten Geschirrtuch ausrollen, bis man das Muster des Tuchs durch den Teig sehen kann.
Den Teig mit zerlassener Butter bestreichen und die Füllung darauf verteilen, dabei an den Seiten jeweils einen 2 cm dicken Rand lassen.
Den Rand an den schmalen Seiten einschlagen und den Strudel mit Hilfe des Geschirrtuchs von der Längsseite her aufrollen.
Die beiden Strudel in eine eingefettete, feuerfeste Form legen, mit zerlassener Butter bestreichen und die Form etwa bis zur Hälfte des Strudels mit Milch füllen.
Bei 200°C etwa 1 Stunde backen.
Mit diesem Beitrag möchte ich beim Dauerblogevent "Aus Omas Küche" teilnehmen, zu welchem Ann von Dillspitzen aufgerufen hat.
1 Kommentar:
Hallo Birgit,
der Strudel sieht sehr lecker aus! Besonders gefällt mir, dass er keine Mandeln enthält. :)
Von Zimtmilch hatte ich bisher noch nie etwas gehört, das werde ich definitiv mal ausprobieren!
LG
Ann
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